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[Home] Lohnt sich das?
Klar lohnt sich das! So oder so ähnlich war auch mein erster Gedanke. Bei näherem Hinsehen beziehungsweise Nachblättern in einschlägigen Broschüren, Prospekten und vor allem im Internet relativiert sich das Ganze wieder.
Zunächstmal sind professionell gefertigte Tanks und die meisten Zubehörteile, schaut man sich bei den gängigen Anbietern einmal um, lausig teuer und dann stellt sich heraus, daß Regenwasser in den meisten Gegenden alles Andere als
umsonst ist. Wie? Was denn? werden Sie jetzt fragen, das Zeug fällt doch vom Himmel, wie kann es denn Geld kosten? Ein Blick in die Nebenkostenabrechnung bringt Aufklärung: Da gibt es einen freundlichen Posten der sich
Oberflächenwasser nennt. Dies sind die angesetzten Kosten für die Einleitung von Regenwasser in die Kanalisation. Hier wird (zumindest bei uns in Rheinland-Pfalz) die Summe aller “versiegelten” Flächen ihres Grundstücks, also
solcher, wo das Regenwasser nicht einfach versickern kann, sondern auf dem einen oder anderen Weg in der Kanalisation landet, als Berechnungsgrundlage genommen. Nun gut ,werden Sie jetzt sagen, das ist zwar ärgerlich, aber
bezahlen muß ich das ja ohnehin. Wenn ich das Regenwasser also benutze, bevor ich es in die Kanalisation schicke, dann kostet es wenigstens nicht extra und ich spare Trinkwasser. Das stimmt leider so nicht! Denn in dem Moment wo
ich das Regenwasser zum Klospülen oder Wäschewaschen oder so etwas benutze, wird es zu Abwasser und das erscheint dann auch wieder auf der Nebenkostenabrechnung. Das kostet pro Kubikmeter kräftig, denn von irgendwas müssen die
Kläranlagen und das Abwasserrohrleitungsnetz ja bezahlt werden. Genaugenommen müßte jetzt also ein amtlicher Wasserzähler an die Regenwasseranlage angeschlossen und für jeden Kubikmeter Regenwasser Abwassergebühren bezahlt werden.
Bei Neubauten müssen heutzutage sogar die Regenwasserleitungen vom Dach und die Abwasserrohre getrennt verlegt werden. An diesem Punkt wird es dann schon weniger wirtschaftlich. Zwar kostet der Liter Regenwasser immernoch
weniger als der Liter Leitungsberger (denn da fallen ja Frisch- und Abwassergebühren an) aber die Kosten, die zum Bau und Betrieb einer Regenwasseranlage benötigt werden, will man ja auch noch wieder herausbekommen. Die
Sache hat auch noch einen Haken: Abwassergebühren fallen offiziell nur für das Wasser an, das seinen Weg in die Kanalisation findet, also müßte man als logisch denkender Mensch einen weiteren Zähler installieren, an dem der
Wasserhahn im Garten angeschlossen ist, und diese Menge von der Gesamtmenge abziehen. Hier würde man also wieder Geld sparen und der Betrieb einer Anlage nur zum Gießen des Gartens wäre völlig kostenlos. Ist sie auch, denn für eine
Regentonne zum Blumengießen, egal wie hightech sie auch immer sein mag, muß niemand Gebühren bezahlen. Läßt man sich das Ganze nocheinmal in Ruhe auf der Zunge zergehen, dann muß man zwangsläufig zu folgenden weiteren Schlüssen
kommen : - Das Regenwasser das aufgefangen und zum Rasensprengen genutzt wird müßte man doch dann auch vom Oberflächenwasser abziehen können... - Für Trinkwasser, daß nur zum Blumengießen genutzt wird, dürften dann auch
keine Abwassergebühren anfallen, denn es landet nicht in der Kanalisation... Tatsächlich gibt es sowas! Ein Freund von mir hat in Hessen neu gebaut und dort wendet man die “3-Zähler-Methode” an: Eine Wasseruhr für’s Trinkwasser
(Hauptleitung), eine für’s Regenwasser und eine in der Leitung für den Gartenschlauch (Regenwasser). Das bedeutet: Für’s Trinkwasser fallen Abwasser- und Frischwassergebühren an und für’s Regenwasser Abwassergebühren, sofern
es nicht zum Gartengießen genutzt wird. Laut der, von der Verbraucherzentrale herausgegebenen Schrift “Regenwasser für Haus und Garten” ist das den meisten Gemeinden alles viel zu kompliziert und es wird meist die pauschale
Berechnung des Oberflächenwassers zuzüglich der Abwassergebühren für die Regenwasseranlage angesetzt. Relativ trübe Aussichten also. Eine professionelle Anlage mit allem pipapo rentiert sich also erst einigermaßen, wenn man davon
ausgeht, daß Trinkwasser in den nächsten Jahren rasant teurer wird (was allerdings zu erwarten ist).Fazit : Machen Sie sich besser erstmal schlau, bevor Sie zum Spaten greifen. Übrigens muß die Errichtung einer
Regenwasseranlage VOR deren Aufbau angezeigt werden. Verweigert werden kann sie meines Wissens überigens nicht.
“Momentmal”, werden Sie jetzt vielleicht sagen, “Regenwassernutzung spart doch kostbares Trinkwasser. Was
ist denn mit Fördermitteln?” Ganz meine Meinung. Eigentlich sollten die Gemeinden dafür sorgen, daß möglichst jedes Haus seine eigene Anlage bekommt, um völlig unnötig für Toilette, Waschmaschine, Autowaschen (in der Regel ohnehin
schon nicht erlaubt) und Rasensprengen verplempertes Trinkwasser zu sparen. Tja, das ist ganz von der Gemeinde abhängig in der Sie wohnen. Manche zahlen ganz ordenlich, wie zum Beispiel einige Gemeinden im Sauerland (ich habe die
Erfahrung gemacht, daß es dort irgendwie auch ständig regnet), manche auch überhaupt nix.
Ich habe mal kurz meine Unterlagen für das Jahr 2002 herausgekramt. Hier paar Zahlen zum Vergleich :
Trinkwasser : 1,44 Euro/Kubikmeter (incl. MwSt).
Abwasser : 1,95 Euro/Kubikmeter. Oberflächenwasser : 0,91 Euro/Quadratmeter ‘versiegelte’ Fläche
Gut, wenn wir also in einer teuren
Gemeinde leben, alles anmelden und auch keine Fördermittel bekommen, dann müssen die Kosten der Anlage durch die reinen gesparten Kosten der nicht verbrauchten Kubikmeter Trinkwasser möglichst schnell wieder reingeholt werden.
Nach den Zahlen des obengenannten schlauen Büchleins können wir also folgendes kalkulieren: Verbrauch pro Tag und Person : Wäschewaschen : 15 Liter
Toilettenspülung : 41 Liter Gartenbewässerung : 5 Liter Macht also 61 Liter pro Tag und Nase. Eine dreiköpfige Familie könnte danach pro Jahr 183 Liter * 365 Tage = 66,8 Kubikmeter, also
für 96 Euro Trinkwasser sparen, wenn Garten, Toilette und Waschmaschine an der Regenwasseranlage hängen. Nicht eben viel, wenn man bedenkt, daß allein ein Erdtank allein schnell man 1500 - 2000 Euro kosten kann. Im günstigsten
Falle hätte sich die ganze Geschichte also in 16 Jahren gerechnet und das sind ja nur die nackten Kosten für den Tank! Sind Sie in der glücklichen Lage und müssen keine Abwassergebühren für Ihre Anlage bezahlen, dann sind’s schon
226 Euro pro Jahr und der Tank ist in 7 Jahren bezahlt. Naja immerhin. Zum Glück sind wir Häuslebastler ja handwerklich begabt und nicht auf’s Hirn gefallen. Wenn ich die Anschaffungskosten mal grob überschlage, dann
habe ich meine gesamte Anlage (!) in 4 Jahren wieder raus. Das hört sich dann doch schon besser an, oder? Klein anfangen... Fangen wir klein an: Was brauchen wir denn mindestens?
1) Einen Tank zum Lagern des Wassers, möglichst groß, möglichst billig, langlebig und chemisch neutral. 2) Eine Vorrichtung zum Sammeln des Wassers aus den Regenrohren mit möglichst hohem Wirkungsgrad, ein sogenanntes
Fallrohrfilter. Auch das natürlich möglichst preiswert. 3) Eine Pumpe zum Speisen unserer Wasserleitung. Zuverlässig, nicht zu teuer, einfach und sicher in der Bedienung. 4) Diverse Verbindungsleitungen.
Damit wäre erstmal die einfachste Form einer Regenwasseranlage zusammengestellt. Also Eins nach dem Anderen.. Der Tank
Wie schon erwähnt, sind professionelle Tanks reichlich teuer. Sie machen in der Regel den weitaus größten Teil der Investitionskosten aus. Hier gibt es eine sehr preiswerte
Alternative in Form von genormten 1000 Liter Behältern in Gitterboxen, die in der Regel auf Holz- oder Metallpaletten montiert sind. Diese Tanks sind aus unverwüstlichem
Kunststoffmaterial hergestellt und dienen der Aufbewahrung von allerlei Chemikalien, z.B. für die Landwirtschaft. Sie verfügen über eine große Einfüllöffnung mit Schraubdeckel und einen
Entnahmeanschluß mit 50er Rohrdurchmesser inklusive eines Absperrhahns, was die Wartung der Anlage deutlich vereinfacht. Das absolut Beste an diesen Tanks ist jedoch, daß Sie für wirklich kleines Geld (ab etwa 25
Euro) überall zu haben sind. Werfen Sie mal einen Blick in Ihre örtliche Kleinanzeigenzeitung oder in eine der entsprechenden Internetseiten. Neben den Herstellern dieser Behälter
bieten auch größere Chemiefirmen bisweilen gebrauchte und gereinigte Tanks an. 1000 Liter sind Ihnen zu wenig? Kein Problem: Ich habe mit Hilfe des angeschlossenen
HT-Rohrs zwei dieser Tanks einfach miteinander verbunden. Vermutlich werden es im Laufe des Sommers wohl vier werden, da in langen Trockenperioden 2000 Liter für 2 Toiletten, eine Waschmaschine und den Garten etwas knapp sind.
Ein paar Dinge sollte man jedoch beachten: Die Tanks sollten keinesfalls am Tageslicht herumstehen, denn erstens veralgt das
Wasser schnell, zweitens heizt es sich im Sommer zu stark auf (Verkeimung!) oder friert im Winter ein und drittens wird auch
das beste Kunststoffmaterial durch das UV-Licht der Sonne mit der Zeit spröde. Die naheliegendste Methode ist natürlich die,
die Behälter einfach im Garten zu verbuddeln, wobei man sie gegen den Druck des Erdreichs zumindest mit ein paar
unverrottbaren Platten verschalen sollte. Ein Häuslebastlerkollege hat seinen Tank nach dem Einsetzen in die Erde vollgefüllt
und dann von außen mit Erde und reichlich Wasser “eingeschlämmt”. Offenbar auch eine gangbare Methode, jedoch hätte ich
so meine Bedenken bezüglich der Holzpalette und der Korrosion des Metalls. Bislang ist jedoch nach einem Jahr Betrieb noch
alles Bestens. Problematisch beim Einbuddeln kann auch der Zugang zu den Regenrohren sein, denn die Position der
Fallrohrfilter sollte auf Höhe des maximalen Wasserstandes sein, um ein Überlaufen zu verhindern. Dazu später mehr. Ein dritter
Aspekt ist natürlich der, daß die Tanks, wenn Sie einmal vergraben sind, nicht mehr problemlos gewartet werden können. Vor allem an den praktischen Absperrhahn kommt man nicht mehr dran...
Ideal wäre es, die Behälter in einem Kellerraum, wie zum Beispiel der ehemaligen Behausung eines Öltanks unterzubringen.
Meist scheitert dies jedoch schon daran, daß diese Dinger durch keine Tür passen, denn auch die Schmalseite mißt immerhin
einen Meter. Außerdem kann man den Platz sicher anderweitig noch gut gebrauchen. Mir blieb keine andere Wahl, als die Tanks
oberirdisch aufzustellen, da unser Haus am Hang liegt (vorne Niveau Keller, hinten Niveau Erdgeschoß) und ich natürlich die
Fallrohre beider Dachseiten nutzen wollte. Ich habe also zunächstmal aus alten Bürgersteigplatten ein Plateau neben dem Haus
gebaut und die Behälter direkt an die Außenmauer gestellt. Da die Frostperiode letztes Jahr unmittelbar bevorstand habe ich
aus ein paar übriggebliebenen Balken und einer Ladung Nut-und-Federbretter einen einfachen Verschlag gezimmert und
behelfsmäßig mit Styroporplatten verkleidet. Die Isolierung war immerhin so wirkungsvoll, daß ich nur während der Nächte, die
unter -10°C kalt waren ein wenig heizen mußte. Nach allerlei Versuchen hatte ich mir einen 300W Teichheizer besorgt, der bei
Gartenteichen vehindern soll, daß sich eine geschlossene Eisdecke bildet. Angeschlossen an eine elektronischen Temperaturregelung, die ab 2°C Wassertemperatur einschaltete sorgte er dafür, daß die Tanks gerade warm genug waren, um
nicht einzufrieren. Aquarienheizstäbe aus Glas sind hier übrigens völlig ungeeignet! Wenn das Glas einmal platzen sollte, dann
haben wir nicht nur die gefärbte Sandfüllung und das Glas im Tank, sondern auch die vollen 230 Volt. Teichheizer sind aus
Edelstahl und für solche Extremanwendungen gedacht. Wann immer Wasser mit elektrischem Strom in Berührung kommt, kann man nicht vorsichtig genug sein!
Im Laufe der Zeit hat sich jedoch herausgestellt, daß nicht das Zufrieren der Tanks die Ursache ist, wenn im Winter kein Wasser
mehr kommt, sondern das Einfrieren der Schlauchleitung vom Tank zur Pumpe. Hier hat mir ein Freund einen überaus genialen
Tip gegeben, der aus seinen Erfahrungen mit dem Wohnwagenleben stammt: Ich habe um den Schlauch zwei Meter des im
Winter überall erhältlichen Lichtschlauchs gewickelt. Dieser Schlauch besteht aus einer Reihe von Glühlampen, die in einen
farbigen Gummischlauch eingeschweißt sind und ist als Weihnachtsdekoration für draußen (das ist ein echter Vorteil) gedacht.
Ich habe diese Leitung statt des Teichheizers an die Temperaturregelung angeschlossen und seitdem keinerlei Probleme mehr
mit dem Zufrieren. Die ca. 16 Watt pro Meter reichen völlig, um den Schlauch auf ein paar Grad Plus aufzuheizen. Wenn man das 230V-Anschlußkabel ordentlich verlegt und isoliert ist das eine sichere und billige Angelegenheit.
Die Fallrohrfilter
Das Problem des Behälters hätten wir also gelöst, fehlt jetzt noch der Sammler, der uns das kostbare Naß in den Tank bringt.
Die Regenrohre einfach abzusägen und in den Behälter umzuleiten ist sicher kein probates Mittel, genausowenig wie die gute
alte Klappe im Regenrohr. Wir hätten wir in nullkommanichts allerhand Blätter, Dreck und Kleingetier eingesammelt und
außerdem wäre es nichts mit dem automatischen Schutz gegen das Überlaufen. Wer hat schon Lust mitten in der Nacht auf Schlappen in den Regen rauszulaufen, um die reißenden Fluten abzustellen...
In den meisten Baumärkten gibt es einfache Regensammler zur Füllung von Regentonnen, die sich die Tatsache zu Nutze machen, daß das Wasser (zumindest bei mäßigem Regen) dazu neigt, an der Wandung des Regenrohres herunterzufließen,
statt sich im freien Fall in die Tiefe zu stürzen. Diese Regensammler haben deshalb auf der Innenseite eine umlaufende Rinne
angebracht, die an einen Schlauchanschluß mündet und so einen Teil des Wasserstroms in die angeschlossene Tonne umleitet.
Das ist dann auch schon der springende Punkt: Sie bieten aufgrund Ihrer Konstruktion zwar einen tadellosen Überlaufschutz,
aber sie fangen aber gerade bei stärkerem Regen eben nur einen bescheidenen Teil des Regenwassers auf. Für eine Tonne von
100-200 Liter funktioniert das ganz prima, aber für unsere Zwecke muß da schon ein höherer Wirkungsgrad drin sein. Die
einschlägigen Anbieter von Regenwasseranlagen und Zubehör im Internet bieten die tollsten Konstruktionen aus Kunststoff bis
hin zu echt Kupfer in den unterschiedlichsten Ausführungsformen an. Alle arbeiten mit Filtersieben mit Maschenweiten von 100-200µm und haben angeblich Wirkungsgrade (Gesamtregenmenge / aufgefangenes Wasser) von 90% und mehr. Die meisten von den Dingern kosten auch so richtig viel Geld.
Beim Stöbern im Internet fällt man öfter über ein unscheinbares Ding, daß sich T50 nennt und das für einen erträglichen Preis prima Ergebnisse bringt (ich habe meine seinerzeit
übrigens bei Conrad gekauft, aber da gibt es sie offenbar nicht mehr). Dieser Fallrohrfilter hat einen Siebeinsatz von 200µm Maschenweite, eine praktische Klappe zum Reinigen (im
eingebauten Zustand!) und ist geeignet für alle gängigen (runden) Fallrohrformate. Der Anschluß zum Tank ist praktischerweise für HT 50 ausgelegt, so daß man auf preiswerte
und solide Rohrleitungstechnik zurückgreifen kann. Auch dieser Filter soll einen Wirkungsgrad von etwa 90% haben. Ob das stimmt, weiß ich nicht, jedoch war ich
angenehm überrascht von der Leistungsfähigkeit. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Die nebenstehende Grafik zeigt den ersten Regentag mit meiner Anlage, immerhin etwa 900 Liter in etwa 13 Stunden. Das Dach hat eine Nutzfläche von 100 Quadratmetern und besitzt zwei Fallrohre, die beide über die genannten
Fallrohrfilter angeschlossen sind. Es hat in dieser Nacht zwar junge Hunde geregnet, aber außergewöhnlich ist dieser Wert durchaus nicht. 1000 Liter und mehr sind an einem verregneten Tag immer drin. Den Rekord hält im
Augenblick die Nacht vom 7. auf den 8.9.2003. Obwohl der Regen garnicht so wild zu sein schien stieg der Füllstand zwischen 3 und 6 Uhr morgens um ca. 1300 Liter!
Das kleine Bild rechts zeigt das Funktionsprinzip des Filters. Die gesamte Regenmege fällt auf ein feinmaschiges Sieb und geht erstaunlicherweise zum größten Teil ungehindert hindurch, während Blätter und Schmutz
darauf abrutschen und seitlich vorbei in die Kanalisation (den unteren Teil des Regenrohrs) geleitet werden.
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