Allerlei Kurioses

Eine kleine Sammlung ungewöhnlicher und erheiternder Bilder aus der Welt der Altbauten

Ein erstklassiges Beispiel von virtuosem Umgang mit Kunststoffwasserleitungen zeigt dieses Bild. Der ursprüngliche Besitzer dieses Eigenheimes hatte offenbar keine gesteigerte Lust, die topmoderne Optik seines Badezimmers durch unschöne Schlitze in den Wänden zu verunstalten.

 

 

 

 

 

 

 

 


Der Erbauer der obigen Badezimmerinstallation hat auch dies unvergessliche Kunstwerk geschaffen. Die einmalige Komposition aus Armatur und Kunststoffrohr zeugt zumindest von einem findigen Charakter.

 

 

 

 

 

 

 

 


Diese Hi-Tech Toilettenspülung befand sich ein paar Tage
lang im Gästeklo unseres eigenen Hauses. Beim Freilegen
des Abwasserrohres fiel leider einer der beiden Aufhänger
für den Spülkasten weg. Nur die unendliche weibliche
Improvisationsgabe meiner besseren Hälfte bewahrte uns
auf diese Weise vor kalten Füßen auf dem nächtlichen Weg
durchs (öffentliche) Treppenhaus zum Bad in der ersten Etage.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

Dieser peinliche Fauxpas blieb beinahe unbemerkt und hätte sich irgendwann in Form von Kränzen an der Küchendecke gezeigt. Dieses Bild zeigt einen der beiden Anschlüsse der Armatur unserer neuen Badewanne. Beim Befestigen einer der Rigipsplatten auf denen später gefliest wurde hatte ich mit enormer Treffsicherheit in beide (!!!) Kunststoffrohre je eine 40er Spax-Schraube gesetzt. Die Schrauben saßen satt im Rohr und die ganze Konstruktion war ein paar Wochen unter vollem Wasserleitungsdruck absolut dicht. 

 

 

 

 

 

 


Diese besonders anmutige Lösung zum Anschluß einer Dachrinne stammt wieder von dem Erbauer des Traumbades.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun noch zwei Bilder aus der Rubrik “Strom ist gefährlich”.

Dieser possierliche kleine Nager hatte es sich unter der Abdeckung eines Sicherungskastens gemütlich gemacht. Gott weiß wie er da hinein gekommen ist. Nach dem Zustand der Installation zu urteilen ist es durchaus möglich, daß er dort schon 20 oder mehr Jahre gelegen hat. Wie auf dem nächsten Bild (das zugegebenermaßen nicht unbedingt was für schwache Nerven ist) zu sehen ist, hat ihn der Stromschlag wohl sauber dehydriert und somit für die Nachwelt erhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Allerlei Kurioses Teil 2